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un.ku:l

Singer/Songwriter Programm

Mein wichtigstes Programm - denn hier spiele ich ausschließlich meine eigenen Songs. Das ist meist eine Mischung aus den neuen und aus den besten, bewährten Stücken der letzten Jahre. Gastgeber können auch im Vorfeld Wünsche äußern.

Je nach Atmosphäre greife ich bei den Moderationen in die Humorkiste, werde ernsthaft oder erzähle Anekdoten über den Hintergrund und die Entstehungsgeschichte der Songs.

Welthits

auf Deutsch

Zuhörprogramm

Meine eigenen Neu-Interpretationen

Großartige Songs in eigener deutscher Interpretation. Manche mögen das gar nicht: „Ein Sakrileg!" Meist handelt es sich um ernsthafte Übertragungen, die dem Original gerecht werden möchten - ein paar Parodien sind aber auch dabei. Lasst euch überraschen!

Wusstet ihr z.B., dass es in „Luca“ von Suzanne Vega um Kindesmisshandlung geht? Eben.

Before you accuse me > Bevor du auf mich zeigst

Breathe > Atme tief ein

Brothers in Arms > Waffenbrüder

Dock on the bay > Hartz vier an'er Pier

Every Breath you take > Jeden Schritt du machst

Isn’t she lovely > Isse nich süß?

Locomotive Breath > Maschine unter Dampf

Instrumental

Begleitung zu einer Lesung

Sommerabend-Lounge

Besinnliche Momente

Reines Saitenspiel

Kein Gesang, dafür jazzige E-Gitarre und klassisches Nylon. Hier wird dynamisch oder sanft, nicht klanglos, aber sanglos, an den Saiten gezupft; überwiegend lyrisch. Insbesondere für Lesungen oder begleitende Musik - auch zu ernsten Themen - greife ich auf dieses Repertoire zurück. Von Eric Satie über Rock/Pop Klassiker bis hin zu eigenen Stücken.

Wortwechsel

Zuhörprogramm 

mit literarischem Ansporn

Musik und Sprechtexte

Hier wird es sehr wortreich. Ich habe nicht nur 100 Lieder geschrieben, sondern auch viele Texte, die als Prosatexte, Gedichte und Aphorismen zwar ohne Ton, aber mit Spaß am Formulieren den Weg auf das Papier gefunden haben. Spätestens hier oute ich mich als Anhänger von Heinz-Rudolf Kunze, der seine Konzerte stets mit Sprechtexten spickt.

Es gibt eben Texte, die indem man sie vertont oder singt, nicht besser werden.

Booking

Alles ist Verhandlungssache.

Je nachdem was ich wo und wie lange spiele - und auch für welchen Anlass - ist meine Gage Verhandlungssache. Ich scheue auch vor einem herzlichen Händedruck, Hutspenden, Kompensationen und Naturalien nicht zurück. Wer fragt, kriegt Antwort.

under cover

wenn die Musik eher

im Hintergrund spielt

Gerne gehört - eher selten gespielt

Ich spiele meist Lieder aus der zweiten Reihe. Statt „Heart of Gold" lieber „Harvest Moon" - „Wild Horses" statt „Angie“. Abgenudelte Songs wie „Knocking on Heavens Door“ und „Wonderwall" fehlen garantiert. „Wish you were here“ darf aber auch bei mir nicht fehlen.

Louis Armstrong, Kurt Bacharach, Beatles, J.J. Cale, Eric Clapton, Coldplay, John Denver, Dire Straits, Bob Dylan, Extreme, Green Day, Bobby Hebb, The Hollies, Gordon Lightfood, Billie Joel, Fleetwood Mac, Heinz-Rudolf Kunze, Willie Nelson, Steve Miller, James Morrison, Pink Floyd, Carly Simon, Lou Reed, Otis Redding, Snow Patrol, Soundgarden, Sting, Rolling Stones, Tom Waits, The Who, Paul Weller, Stevie Wonder, Neill Young.

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