top of page
WortWechsel_Künstler_Icon.jpg
Icons-blau.png

Hier zur aktuellen Episode

mit Christel Klarhöfer

Georg Partes im Gespräch mit Künstlern* aus dem Ruhrgebiet

Worum geht's

Künstler aus dem Ruhrgebiet präsentieren sich und das, was ihr Schaffen bewegt – was sie antreibt, was sie inspiriert, wie die Kreativität entdeckt wurde und wie mit ihr gearbeitet wird. Das was hinter dem Werk, hinter dem Bild oder Musikstück steht. Der Auslöser, der Impuls, der selten erfahrbar ist. Woher kommt die Inspiration, wie wird aus Inspiration Kreativität, und wie aus Kreativität dann schließlich Produktivität? Darum wird es gehen.

 

In EINEM Gespräch können kaum ALLE Aspekte angesprochen werden, aber hoffentlich die für den jeweiligen Künstler ausschlaggebenden, um den Kern sichtbar zu machen.

 

Und um wen geht’s genau?

Es geht mir um die KreativKünstler – und das ist jetzt nicht doppelt gemoppelt. Ich meine die Künstler mit eigenem Werk, was hauptsächlich die Musiker betrifft. Ich besuche Songschreiber, Komponisten, Maler, Zeichner, Bildhauer, Fotografen, Schriftsteller, Autoren*. Und zwar in ihren Ateliers, Probenräume und Werkstätten – um auch die Atmosphäre einfangen zu können.

Naja., Theoretisch zählen auch Choreographen dazu, aber ich habe null Ahnung vom Ballet.

Meine Fragen würden sich auf dem Niveau vom Samstagabend-TV bewegen, also lassen wir das besser sein.

*) alle Begriffe sind geschlechtsneutral und damit -übergreifend gemeint.

 

Wie läuft das ab?

Jede Podcast-Folge soll ein Gespräch mit einem Kreativen sein und weniger ein Interview. Es gibt zwar einen Fragenkatalog, aber der soll nur zur Anwendung kommen wenn das Gespräch einen neuen Impuls oder eine Kurskorrektur benötigt. Er dient mehr als Leitplanke. Meine eigenen Wortbeiträge dürfen im fertigen Wortwechsel gerne gekürzt werden.

 

Diese Gespräche sollen in der Regel vis-à-vis oder zur Not mit Skype und Co. durchgeführt werden. Es werden nur geringfügige Änderungen in den Takes vorgenommen. Dort wo das Cuttermesser angesetzt wurde, baue ich ein Signal ein > DingDong <. Der Gesprächsfaden selber bleibt in einem Stück und wird nicht umgebaut, selbst wenn sich die Qualität des Podcasts dadurch erhöhen würde. Da ist mir die Authentizität wichtiger als die optimale Wirkung. Ein Podcast ist eben KEIN Hochglanzprodukt. Er ist eher RadioTalk und weniger ein Feature.

 

Und im Gegensatz die DIESEM Text werden die Gespräche spontan ablaufen. Was nicht bedeutet, dass ich unvorbereitet sein werde. Lese- und Musikbeiträge werden nachträglich als Einspieler hinzugefügt. Auch Werk-/Bildbeschreibungen können ergänzt werden.

 

Wie groß ist der Tanzbereich?

Ich starte von meinem direkten Lebensumfeld in Oberhausen, Essen und Umgebung bis in den letzten Winkel des Ruhrgebiets. Sagen wir mal: die Metropole Ruhr, um die geht es. Ein Podcast mit Doppel-T. In diesem Einzugsbereich lassen sich Hausbesuche für Interviews einigermaßen wirtschaftlich gestalten und ein Podcast muss in überschaubaren und machbaren Grenzen bleiben.

itunes.png
spotify.png
Podcast-de Logo-wiess.png
bottom of page